Neben der Kluft mit Halstuch und Knoten begleiten uns verschiedene Ausrüstungsgegenstände bei unseren Abenteuern.
Da gibt es beispielsweise das Fahrtenmesser; ein Messer mit fester Klinge, als Werkzeug. Das können wir zum Schnitzen nutzen, zum Schneiden von Schnüren und anderen Dingen. Es ist kein Spielzeug, daher ist vor der Nutzung eine Werkzeugprüfung abzulegen. Bei dieser wird geschaut, ob ein sicherer Umgang mit dem Messer erfolgt. Das gleiche gilt für die Nutzung von Beil und Säge, die wir für das Anspitzen von Holzstämmen oder dem Kürzen von Holzstangen benötigen.
Die Bibel begleitet uns als christliche Pfadfinderschaft in allen Lebenslagen.
Ein weiterer Gegenstand ist ein Kompass. Mit diesem können wir Himmelsrichtungen feststellen, uns auf einer Karte orientieren, Geländespiele veranstalten oder sogar herausfinden, wo wir uns befinden. Den braucht aber nicht jeder selbst kaufen, wir als Stamm haben einzelne Exemplare, die bei Aktionen genutzt werden können.
Bei Zeltlagern und Hajks (Wanderung mit Übernachtung in der Natur) benötigen wir Schlafsack, Isomatte, Rucksack, Essgeschirr, Besteck etc. Für jede Veranstaltung wird eine Packliste bereitgestellt, da sich die Details manchmal unterscheiden.
Wichtig sind gute Schuhe – also stabile Schuhe, wasserdicht am besten, nicht zu flach. Je nach Aktion sind wir draußen, im Wald, da ist festes Schuhwerk hilfreich.
Ein AZB-Päckchen – oder auch Allzeit-Bereit-Päckchen – kann bei vielen Gelegenheiten nützlich sein. Es enthält kleine Gegenstände für den Fall der Fälle. Einige Beispiele:
- Kerze, Streichhölzer & Reibefläche
- Sicherheitsnadel
- Nadel, Faden & Knöpfe
- Schnur
- Pflaster
- Zettel & Stift
- Taschentücher